Siedlungsentwicklung

Siedlungsentwicklung ohne zusätzliche Steuerung

These A: Die bisherige Siedlungsentwicklung (getrennte Bereiche für Wohnen/Arbeiten) wird im gesamten Großraum fortgesetzt. Räume mit schlechter Anbindung im öffentlichen Nahverkehr werden ebenso entwickelt wie Räume mit einer guten Anbindung.

Konsequenz: Dadurch wächst das PKW- und Pendleraufkommen gerade in peripheren Räumen weiter an. Individuelle Arbeitswege (vorwiegend mit dem eigenen PKW) bleiben in ihrer bisherigen Form bestehen.

vs.

Siedlungsentwicklung mit stärkerer Ausrichtung auf Achsen des öffentlichen Nahverkehrs

These B: Die Siedlungsentwicklung (Wohnen und Arbeiten) wird auf bereits gut erschlossene Bereiche des öffentlichen Nahverkehrs (Bus- und Bahn) im gesamten Großraum konzentriert. Siedlungsentwicklungen werden in naheliegenden Einzugsbereichen von großen Arbeitgebern berücksichtigt.

Konsequenz: Der öffentliche Nahverkehr als attraktive Alternative wird stärker genutzt. Durch die Nähe zum Arbeitsplatz werden die Wege kürzer und können mit Hilfe des Umweltverbundes zurückgelegt werden.

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